Hauptmenü:
Die Wischauer
Sprachinsel
nach Wikipedia
Wischau wurde 1141 zum ersten Mal erwähnt, ab dieser Zeit war es bis ins 18. Jahrhundert Besitz des Bistums Olmütz. Ab dem
13. Jahrhundert war es Zentrum einer deutschen Sprachinsel, deren Bewohner ab dem Ende des 19. Jahrhunderts allmählich assimiliert und ab 1945 nahezu vollständig vertrieben wurden.
Die Stadt war bis 2004 Sitz der Hochschule des Heeres in Vyškov (Vysoká vojenská škola pozemního vojska ve Vyškově). Heute befindet
sich hier das Institut für Schutz vor Massenvernichtungswaffen (Ústav ochrany proti zbraním hromadného ničení) der Nachfolger-Hochschule - der Universität für Verteidigu
Die Stadt Vyškov besteht aus den Ortsteilen Brňany (Brindlitz), Dědice (Dieditz), Hamiltony (Hamilton), Křečkovice (Kretschkowitz), Lhota, Nosálovice (Nosalowitz), Nouzka (Mels), Opatovice (Opatowitz), Pařezovice (Parschesowitz), Pazderna (Pasdern), Rychtářov (Richtersdorf), Vyškov-Město, Vyškov-Předměstí und Zouvalka.